Bericht vom Pfingsttreffen 2016

Wie alle Jahre trafen sich Ehemalige in Caldonazzo. Es sind meistens diesselben Gruppen und Familien aus Innsbruck und Hinterbrühl , die ins schöne Val Sugana kommen. Grosses Programm gab es keines, man musste sehr spontan je nach Wetterlage planen. Es gab vom Gewitter bis zum Sonnenschein alles.
So machten wir in grösseren und kleineren Gruppen verschiedene Radlausflüge (Kaiserjägerstrasse, Refugio Paludei Centatal, Bergwanderungen (Monte Pizzo, Erdemolosee) Ausflüge mit dem Auto oder es war einfach Schwimmen und Sonnenbaden angesagt, was die jungen Familien mit den Kleinkindern besonders freute.
Nicht fehlen durften gesellige Mittag- bzw. Abendessen in den vielen netten Pizzerias am See bzw. in den kleinen Restaurants in der Umgebung.
Da am offiziellen Lagerfeuerabend ein Gewitter wütete, wurde das Grillen spontan in kleineren Gruppen auf zwei andere Abende verschoben. Danke an die Feriendorfleitung für die Vorbereitungsarbeiten (Grill, Holz, Tische und Bänke etc.) Sogar ein kleines Lagerfeuer konnte stattfinden. Diesmal nicht gemeinsam mit den Hinterbrühlern, wie in den Jahren zuvor, wo die alten Caldolieder erklangen und in Nostalgie mit einem guten Rotwein auf alte Zeiten angestossen worden ist.
Ja, ja wir werden alle Jahre wieder älter, die müden Knochen bevorzugen hie und da schon E-Bikes und beim Anstieg auf den Berg rinnt mehr Schweiss wie früher und die Schritte werden langsamer. Wichtig aber ist, dass wir alles mit Freude machen und immer wieder diese Kinderdorfverbundenheit fühlen und pflegen und an jene Freunde denken, die im vergangenen Jahr von uns gegangen sind.
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So machten wir in grösseren und kleineren Gruppen verschiedene Radlausflüge (Kaiserjägerstrasse, Refugio Paludei Centatal, Bergwanderungen (Monte Pizzo, Erdemolosee) Ausflüge mit dem Auto oder es war einfach Schwimmen und Sonnenbaden angesagt, was die jungen Familien mit den Kleinkindern besonders freute.
Nicht fehlen durften gesellige Mittag- bzw. Abendessen in den vielen netten Pizzerias am See bzw. in den kleinen Restaurants in der Umgebung.
Da am offiziellen Lagerfeuerabend ein Gewitter wütete, wurde das Grillen spontan in kleineren Gruppen auf zwei andere Abende verschoben. Danke an die Feriendorfleitung für die Vorbereitungsarbeiten (Grill, Holz, Tische und Bänke etc.) Sogar ein kleines Lagerfeuer konnte stattfinden. Diesmal nicht gemeinsam mit den Hinterbrühlern, wie in den Jahren zuvor, wo die alten Caldolieder erklangen und in Nostalgie mit einem guten Rotwein auf alte Zeiten angestossen worden ist.
Ja, ja wir werden alle Jahre wieder älter, die müden Knochen bevorzugen hie und da schon E-Bikes und beim Anstieg auf den Berg rinnt mehr Schweiss wie früher und die Schritte werden langsamer. Wichtig aber ist, dass wir alles mit Freude machen und immer wieder diese Kinderdorfverbundenheit fühlen und pflegen und an jene Freunde denken, die im vergangenen Jahr von uns gegangen sind.
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